In einer Welt, in der der Kontakt zu Mutter Erde zunehmend schwindet, verlieren wir die Fähigkeit, die subtilen Wegweiser des Lebens wahrzunehmen. Wir hetzen an der Oberfläche des Wassers entlang, aus Angst unterzugehen, und ziehen ungeduldig am Gras, unfähig zu warten. Ablenkungen umgeben uns ständig und hindern uns daran, dem schönsten Konzert der Natur zu lauschen. Die wahre Fülle und Schönheit unseres Lebens bleibt oft unentdeckt, während wir orientierungslos durch den Tag wandeln, ohne unser Wirken in der Welt zu erkennen. Wir meiden das Dunkel und versäumen es dadurch, unser eigenes Leuchten zu enthüllen.